Mittwoch, 9. Februar 2011

Abel Tasman Coastal Track

28.01.-30.01.2011

Ach so einfach haben wir uns das vorgestellt... mit dem riesen Rucksack sind wir Freitagsmorgens losgetigert in Richtung Te Pukatea Bay! Die ersten 3 std. waren easy,ab dann wurde es anstrengend.zum glueck waren wir dann bald am ersten ziel! Natuerlich sind wir erst mal schwimmen gegangen,im tuerkisnen Meer! Uebernachtet haben wir im Zelt und auf sch*** unbequemen isomatten. Die Bucht war einfach nur unglaublich schoen! ich glaube es gibt zwar aehnlich schoene Dinge,aber nichts schoeneres!
Am zweiten tag gings zur Onetahiti bay. Der Weg war wie schon am ersten tag der absolute hammer, immer wieder sind wir durch native forest gelaufen, ueberall farnbaeume und dann wieder ein wahnsinns blick auf die buchten! Allerdings war der Rucksack schon nicht mehr so angenehm als am Vortag! Die Bucht war diesmal groesser,aber auch wunderschoen zum Baden.Allerdings war mir nicht mehr so nach Baden zumute als neben uns eine riesen Roche vorbeigeschwommen ist...Hier haben wir Matthew kennengelernt,aus England, mit dem wir uns echt mega gut verstanden haben!Ein echt coller Typ, der schon die ganze Welt bereist hat!
Am naechsten Morgen gings dann muede und mit Rueckenschmerzen weiter. Am Strand sahen wir ploetzlich etwas grosses rumkriechen... Es war eine Robbe! Sie ist dann langsam davon geschwommen und hat dabei mit sich selbst gespielt, das war ein total schoener Anblick! Das Wetter war an diesem Tag etwas kuehler, aber trotzdem gut. Das Highlight war die Ueberquerung des Torrent inlet, da musste man durchs Wasser gehen.
Muede und kaputt sind wir dann gegen Nachmittag in Toteranui angekommen und Matthew hat uns, zu unserer grossen Freude wieder mit zu unserem Auto genommen, das ja am Anfang des Tracks stand!
Abschliessend muss ich sagen, so eine tolle Landschaft hab ich noch nie vorher gesehen, nur sollten wir das naechste mal mehr Essen und weniger Klamotten mitnehmen. ;-)
Anfang









wood pigeon














das is dem roten kringel ist die robbe






Ende

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